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Den Nachthimmel zu erforschen, war für Kinder schon immer spannend!

Jetzt können sie lernen, die Sterne und die Sonne zu nutzen, um sich zurechtzufinden.

In diesem Artikel erfährst du, wie Kinder die Grundlagen des Navigierens mit Hilfe der Sterne und der Sonne lernen können.

Angefangen vom Verständnis der Sternbilder am Nachthimmel bis hin zur Orientierung am Tag werden Kinder in der Lage sein, sich wie ein Profi zurechtzufinden!

Beginnen wir also mit dieser stellaren Reise der Navigation.

Einführung in die Konstellationen

Der Nachthimmel ist voll von Lichtern, die wir Sterne nennen, aber mit ein bisschen Wissen können uns diese Sterne Geschichten erzählen und uns helfen, uns in der Nacht zurechtzufinden. Um anzufangen, müssen wir etwas über Sternbilder lernen.

Sternbilder sind Gruppen von Sternen, die eine imaginäre Form bilden. Manche sind leicht zu finden, wie der Große Wagen oder der Orion. Andere sind schwieriger zu erkennen, aber mit ein bisschen Übung kannst du sie alle sehen.

Die Sterne in einem Sternbild sind alle Teil der gleichen Geschichte. Wenn du dir das Sternbild Orion ansiehst, kannst du sehen, wie sich die Sterne zu einem Jäger mit Pfeil und Bogen verbinden. Jedes Jahr gehen die Sternbilder an anderen Orten auf und unter, deshalb musst du den Himmel kennen, um ihn für die Navigation nutzen zu können.

Das Erlernen der Sternbilder ist der erste Schritt, um mit den Sternen zu navigieren. Mit ein bisschen Übung findest du deinen Weg am Nachthimmel.

Die Sonne zur Orientierung nutzen

Die Orientierung an der Sonne ist eine wichtige Fähigkeit, die du beherrschen solltest, denn sie hilft dir, dich in der Wildnis zurechtzufinden. Damit du dich an der Sonne orientieren kannst, musst du wissen, wie sie an deinem Standort auf- und untergeht.

Morgens wird die Sonne immer im Osten aufgehen und im Westen untergehen. Um dich zu orientieren, kannst du eine Sonnenuhr oder eine Uhr benutzen, oder du kannst dich an dem Schatten orientieren, den ein Stock wirft. Stecke den Stock einfach in den Boden und achte darauf, in welche Richtung der Schatten zeigt. So erfährst du, welche Richtung Osten ist.

Du kannst auch die Sonne nutzen, um die Tageszeit zu bestimmen. Wenn die Sonne am höchsten Punkt des Himmels steht, ist es normalerweise um die Mittagszeit. Auch in der Morgen- und Abenddämmerung ist die Sonne leichter zu erkennen, und in den Morgen- und Abendstunden steht sie tiefer am Himmel.

Wenn du dich an der Sonne orientierst, kannst du dich in der Wildnis leichter zurechtfinden.

Den Nordstern nutzen, um auf Kurs zu bleiben

Mit Hilfe der Sterne und der Sonne zu navigieren ist eine uralte Fähigkeit, die auch heute noch nützlich ist. Eines der wichtigsten Hilfsmittel für die Navigation in der Nacht ist der Nordstern, auch bekannt als Polaris. Er ist der hellste Stern im Sternbild Ursa Major, oder der Große Wagen.

Den Nordstern kannst du nutzen, um auf dem Meer oder in der Wildnis auf Kurs zu bleiben. Dazu musst du den Nordstern identifizieren und deine Richtung im Verhältnis zu ihm bestimmen. Dann kannst du auf deiner Reise regelmäßig deine Position in Bezug auf den Nordstern überprüfen. Wenn du vom Kurs abkommst, kannst du deinen Kurs anpassen, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.

Der Nordstern ist ein sehr zuverlässiges Navigationsinstrument, da er immer an der gleichen Position am Himmel steht. Wenn du dich also einmal verirrt hast, kann der Nordstern dir helfen, den Weg nach Hause zu finden.

Wissen über die verschiedenen Breitengrade

Die Kenntnis der verschiedenen Breitengrade ist eine wichtige Fähigkeit, um mit Hilfe der Sterne und der Sonne zu navigieren. Der Äquator befindet sich auf 0° Breite. Je weiter nördlich du gehst, desto höher ist dein Breitengrad, und je weiter südlich du gehst, desto niedriger ist dein Breitengrad.

Der Nordpol befindet sich auf 90° nördlicher Breite und der Südpol auf 90° südlicher Breite. Jeder Breitengrad zwischen 0° und 90° nördlicher Breite wird als nördliche Hemisphäre bezeichnet, während jeder Breitengrad zwischen 0° und 90° südlicher Breite als südliche Hemisphäre bezeichnet wird.

Die Kenntnis der verschiedenen Breitengrade ist wichtig für die Navigation, weil die Sterne, Sternbilder und die Sonne je nach Breitengrad an unterschiedlichen Orten erscheinen. Der Nordstern ist zum Beispiel nur auf der Nordhalbkugel sichtbar.

Die Kenntnis der verschiedenen Breitengrade ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Navigation mit Hilfe der Sterne und der Sonne, also solltest du deine Geografiekenntnisse auffrischen!

Lernen, wie man Karten findet und liest

Nach den Sternen und der Sonne navigieren zu lernen, ist eine gute Möglichkeit, Kinder für die Natur zu begeistern. Aber bevor sie loslegen können, müssen sie lernen, wie man eine Karte liest.

Karten liefern wertvolle Informationen über die Umgebung, wie Gelände, Richtung und Entfernung. Sie können auch genutzt werden, um eine Route zu planen und abzuschätzen, wie lange du für dein Ziel brauchst.

Wenn du Kindern das Kartenlesen beibringst, fang mit einer einfachen Papierkarte an und erkläre ihnen die Symbole, mit denen verschiedene Geländeformen wie Berge, Flüsse, Straßen und Wege gekennzeichnet sind.

Erkläre das Konzept einer Kompassrose, die die vier Himmelsrichtungen anzeigt: Norden, Süden, Osten und Westen. Wenn du ihnen beibringst, einen Kompass zu benutzen, hilft das auch, sich in unbekanntem Gelände zu orientieren.

Schließlich übst du das Tempo und das Schätzen von Entfernungen auf der Karte. Wenn sie all diese grundlegenden Konzepte verstanden haben, sind sie bereit, nach den Sternen und der Sonne zu navigieren!

Nutzung des Mondes für die Navigation

Navigieren mit den Sternen und der Sonne ist eine gute Möglichkeit, den Weg zu finden, wenn du dich in der Natur verirrt hast. Aber du kannst auch den Mond nutzen, um dich zu orientieren.

Nachts zeigt sich der Mond in verschiedenen Phasen, vom hellen und vollen „Erntemond“ bis hin zur Mondsichel, die wie ein Smiley aussieht, und allem dazwischen.

Der helle Vollmond geht im Osten auf und im Westen unter, genau wie die Sonne am Tag. Die Mondsichel geht im Südosten auf und im Südwesten unter. Wenn du sie sehen kannst, weißt du also, in welcher Richtung Norden liegt.

Du kannst auch die Sterne benutzen, um die Position des Mondes am Nachthimmel zu bestimmen. Wenn der helle Stern Sirius im Osten aufgeht, wird der Mond im Süden stehen und umgekehrt.

Den Mond als Orientierungshilfe zu nutzen, ist eine einfache Möglichkeit, sich zurechtzufinden, wenn man sich in der Natur verirrt hat, und eine gute Möglichkeit, Kindern etwas über den Nachthimmel beizubringen.

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